
Fanny zu Reventlow
deutsche Schriftstellerin
13 Zitate
Geboren
18.05.1871
Gestorben
26.07.1918
deutsche Schriftstellerin
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Zitate von Fanny zu Reventlow
13 Zitate
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Wenn mir ein Schmerz widerfahren ist, fasst mich immer ein doppeltes Verlangen nach Leben - nie eigentlich Resignation.
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Warum eigentlich macht mich die Einsamkeit verzweifelt? Es gibt ja Menschen genug, die ich um mich haben könnte, wenn ich sie rufe. Aber ich will sie alle nicht.
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Vielleicht brächte ich es soweit, in Glanz zu leben, aber ich hätte dann alles andere nicht, meine absolute Freiheit und mein Leben für mich.
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Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.
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Meine Wohnung kommt mir vor wie ein Heiligtum. Ich mag nur Menschen drin sehn, die ich mag. Alle anderen weise ich ab.
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Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne.
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Ich habe so selten einmal Zeit zum Träumen und doch so viele Träume.
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Ich darf nur lieben, aber niemals jemandem gehören.
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Es ist doch eigentlich der Hauptinhalt im Leben: Sehnsucht und wieder Sehnsucht.
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Erst dann hört man auf, jung zu sein, wenn ein Verlangen nach dem andern Abschied nimmt oder totgemacht wird.