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Paul Ernst
deutscher Schriftsteller und Journalist
12 Zitate
Geboren
07.03.1866
Gestorben
13.05.1933
deutscher Schriftsteller und Journalist
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Zitate von Paul Ernst
12 Zitate
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Was aus einem reinen Munde kommt und in ein reines Herz geht, das kann keinen Schaden tun.
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Die Freiheit ist nicht etwas, das in den äussern Verhältnissen liegt, sie liegt in den Menschen. Wer frei sein will, der ist frei.
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Die Fürchterlichkeit des Kapitalismus liegt darin, dass alle Verhältnisse und alle Menschen entseelt werden, die in seinen Wirbel hineingeraten.
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Heute weiss ich, dass Glauben nichts ist als das Hineinleben in die göttliche Welt.
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Die heutigen Menschen glauben, dass man die Arbeit so einrichten müsse, dass sie möglichst viel Ertrag abwerfe. Das ist ein falscher Glaube. Man muss die Arbeit so einrichten, dass sie die Menschen beglückt.
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Der Edle hat Angst um andere, der Gemeine um sich selber.
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Wenn Leute sich lieben, dann bleiben sie jung füreinander.
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Unergründlich ist nur die Dummheit.
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Jeder sehnt sich nun einmal nach dem, was nicht für ihn bestimmt ist.
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Ich glaube an ein jenseitiges Ich, von dem unser diesseitiges Ich nur ein schwaches Bild ist.