
Thomas Carlyle
schottischer Essayist und Historiker
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62 Zitate
Geboren
04.12.1795
Gestorben
05.02.1881
schottischer Essayist und Historiker
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Zitate von Thomas Carlyle
62 Zitate
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Eine Religion kann nicht dadurch Anhänger gewinnen, dass sie den Begierden schmeichelt, sondern dadurch, dass sie das Heldenhafte, das in jedem Herzen schlummert, wachruft.
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Dein Leben, und wärest du der armseligste aller Erdensöhne, ist kein leerer Traum, sondern eine erhabene Tatsache. Es ist dein, es ist alles, was du hast, um damit vor die Ewigkeit zu treten.
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Weise ist derjenige, der, wenn geschlagen, die Ursachen davon einsehen lernt und sie ändert.
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Die Liebe ist nicht ein blosses Delirium, wenn sie auch vieles damit gemein hat. Ich nenne sie lieber ein Erkennen des Unendlichen im Endlichen oder die verwirklichte Idee; ein Erkennen, das wahr oder falsch, seraphisch oder dämonisch, Inspiration oder Wahnsinn sein kann.
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Wo die ganze Welt am schnellsten urteilt, geht sie am leichtesten irre.
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Wer eine Ansicht nicht für sich behalten kann, wird nie etwas Bedeutendes erreichen.
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Sollten irgendwann alle Planeten und Sterne untergehen, auch dann sterben wir nur ein Mal.
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Wenn es keinen Feind gibt, gibt es keinen Kampf, gibt es keinen Kampf, gibt es keinen Sieg, gibt es keinen Sieg, gibt es keine Krönung.
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Es ist das Herz, das immer eher als der Verstand sieht.
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Die Presse ist die vierte Macht des Reiches.